ANregiomed-Kliniken lockern Zutrittsregeln für Patientenbesuche

Negativer Antigen-Test und Mund-Nasen-Schutz reichen aus

Ab dem 1. Juni werden die Zugangsregelungen für Besucher und Begleitpersonen in den drei ANregiomed-Kliniken Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg deutlich gelockert. Am Mittwoch entfallen in fast allen Bereichen die 2G-Plus-Kriterien. Für den Zugang zu den Einrichtungen reicht dann die Vorlage eines negativen Testergebnisses auf Sars-CoV-2. Außerdem muss während des gesamten Aufenthalts medizinischer Mund-Nasen-Schutz oder FFP2-Maske getragen werden.

Die tägliche Besuchszeit wird erweitert: Patienten dürfen zwischen 14:00 Uhr und 19:00 Uhr eine registrierte Bezugsperson empfangen, wobei jeder Patient während seines stationären Aufenthalts bis zu drei Bezugspersonen registrieren kann. Nach wie vor darf jeder Patient nur eine Person pro Tag empfangen, aber die zeitliche Begrenzung auf eine Stunde entfällt.
Besuche auf den Intensivstationen sind nach vorheriger Rücksprache mit dem behandelnden Arzt möglich.

In den Geburtskliniken Ansbach und Rothenburg dürfen Gebärende wieder durch eine Vertrauensperson begleitet werden. Für die Unterbringung in einem Familienzimmer ist allerdings ein 2G-Plus-Nachweis erforderlich, neben einem aktuellen Testnachweis muss also zusätzlich der Impf- oder Genesenennachweis vorgelegt werden.

Um den Zugang für Besucher zu erleichtern, betreibt die MEDICON Apotheke am Klinikum Ansbach weiterhin das Testzentrum im Baustellencontainer auf Höhe der Zufahrtsschranke. Die Tests erfolgen im Rahmen der Bürgertestungen und sind für Besucher kostenfrei. Das negative Testergebnis darf bei einer PCR-Testung nicht älter als 48 Stunden und im Falle eines zertifizierten Antigen-Tests nicht älter als 24 Stunden sein. Private Selbsttests sind nicht zulässig.