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Parkinson-Symptome kontrollieren

Mehr Sicherheit für Patienten im Alltag entwickeln

Ansbach
Parkinson-Komplex-Behandlung bei ANregiomed: v. l. Laura Wintersieg (Logopädin), Anna Winter (Ergotherapeutin), Stephanie Martin (Physiotherapeutin), PD Dr. Julia Köhn, Chefärztin der Klinik für Neurologie & Stroke Unit an den Standorten Ansbach und Dinkelsbühl, und Stationsleiter Julian Staab
Das oben abgebildete Team hält das Modell eines menschlichen Gehirns in den Händen.

In Bayern leiden etwa 60.000 Menschen an Parkinson. Die neurologische Krankheit zeigt sich mit zahlreichen Symptomen, die den Alltag deutlich schwerer machen. Gangunsicherheit, Probleme beim Sprechen oder Schlucken sowie Schwierigkeiten in der Feinmotorik sind mögliche Auswirkungen für die Patienten.

Die Krankheit ist bis heute nicht heilbar, doch am diesjährigen Welt-Parkinson-Tag (11. April 2025) soll noch einmal auf die guten Behandlungsmöglichkeiten hingewiesen werden. „Parkinson ist nach Alzheimer die häufigste neurodegenerative Krankheit“, sagt Privatdozentin (PD) Dr. Julia Köhn, Chefärztin der Klinik für Neurologie an den ANregiomed-Standorten Ansbach und Dinkelsbühl. „Mit einer Parkinson-Komplex-Behandlung ist es jedoch möglich, die Folgen der Krankheit besser beherrschbar zu machen.“

Die Klinik für Neurologie & Stroke Unit arbeitet dafür eng mit den Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden bei ANregiomed zusammen. „Gemeinsam mit unseren speziell ausgebildeten Pflegekräften auf der neurologischen Station und den Medizinern können wir den Patienten eine umfangreiche Therapie zukommen lassen“, sagt PD Dr. Julia Köhn. „Noch kann die Medizin Parkinson nicht heilen, aber wir können mit ihr die Folgen kontrollieren.“

Mehr zu unserem Leistungsspektrum erfahren Sie hier:
Klinikum Ansbach Neurologie & Stroke Unit
Klinik Dinkelsbühl Neurologie & Stroke Unit