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Förderverein spendet Transportliegen

Freunde und Förderer des Klinikums Ansbach überstützen mit knapp 8.700 Euro

Klinikum Ansbach
Das Bild zeigt Klaus Dieter Breitschwert, Vorsitzender der Freunde und Förderer des Klinikums Ansbach, stv. Vorsitzende Dr. Stefanie Kriegelstein, Sabine Wening, Pflegerische Leitung des Operativen Aufnahmezentrums sowie ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard M. Sontheimer, der sich für die großzügige Zuwendung besonders bedankte, bei der Spendenübergabe. (Foto: Oliver Herbst, Fränkische Landeszeitung)

Die Freunde und Förderer des Klinikums Ansbach haben das Klinikum erneut bei einer wichtigen Investition unterstützt. Mit Hilfe einer Spende in Höhe von knapp 8.700 Euro konnten zwei Transport- und Aufwachliegen für das Operative Aufnahmezentrum (OAZ) angeschafft werden. Dort werden Patienten mit geplanten ambulanten Eingriffen am OP-Tag auf Ihren Eingriff vorbereitet. Nach dem Eingriff werden die Patienten wieder dorthin gebracht und betreut, bis die Abholung durch Angehörige oder einen Transportdienst erfolgt.

Die neuen Liegen werden bevorzugt für große, schwere Patienten als Alternative zu den bisher genutzten Transportstühlen genutzt. Diese sind nicht höhenverstellbar, sodass Patienten unmittelbar nach der Narkose von bis zu vier Mitarbeitern umgelagert werden müssen. Weil aufgrund des Höhenunterschiedes zwischen OP-Tisch und Transportstuhl keine gängigen Hilfsmittel genutzt werden können, müssen die Patienten dabei gehoben werden.  „Durch den Einsatz der neuen, universell verstellbaren Aufwachliegen ist die problemlose Umlagerung von Patienten möglich, und der Transfer aus dem OP wird wesentlich erleichtert. Für die Patienten bedeutet dies zusätzliche Sicherheit, und die Mitarbeitenden werden deutlich entlastet“, erklärt Dr. Stefanie Kriegelstein, Leiterin der Sektion Fuß- und Sprunggelenkchirurgie und zweite Vorsitzende des Fördervereins.

„Wir haben wie immer gerne unterstützt“, so Fördervereinsvorsitzender Klaus Dieter Breitschwert. „Mich persönlich freut es besonders, wenn sowohl Patienten als auch Mitarbeiter von unseren Zuwendungen profitieren. Dies ist hier eindeutig der Fall.“