TopnavigationHauptnavigationInhaltFußzeile

Erstmals über tausend Gelenkprothesen eingesetzt

Weiterer wichtiger Meilenstein nach Zertifizierung zum „EPZmax“

Dinkelsbühl
Martin Schroff aus Wilburgstetten (3. v. l.) ist der 1.000ste Patient, der im Jahr 2024 an der Klinik Dinkelsbühl eine Gelenkprothese erhalten hat. Über das Rekordergebnis freuen sich kaufmännischer Direktor Frank Reza, Chefarzt Dr. Markus Sporkmann, Claudia Merten und Alexander Hillemeier von der OP-Pflege und Dr. Bernd Zollhöfer, Oberarzt der Anästhesie und Intensivmedizin (v. l. n. r.). (Foto: ANregiomed / Jim Albright)

An der Klinik Dinkelsbühl haben im Jahr 2024 zum ersten Mal über 1.000 Patienten Gelenkprothesen erhalten. Nach der Zertifizierung zum Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung (EPZmax) im Juli konnte das Team um Chefarzt Dr. Markus Sporkmann damit einen weiteren wichtigen Meilenstein erreichen.

„Im Jahr 2023 haben unsere vier Hauptoperateure schon über 850 Hüft- und Kniegelenksprothesen eingesetzt. Dass wir nach der erfolgreichen Zertifizierung im Sommer jetzt auch noch die Tausendermarke knacken konnten, macht uns richtig stolz“, erklären Zentrumsleiter Dr. Markus Sporkmann und kaufmännischer Direktor Frank Reza übereinstimmend.

Tausendster Patient war Martin Schroff aus Wilburgstetten, der am 18. Dezember ein neues Kniegelenk erhalten hat. Weniger als eine Woche später durfte er die Klinik schon wieder verlassen, um zuhause Weihnachten zu feiern. Auch diesmal hat sich der 52jährige an der Klinik Dinkelsbühl rundum gut versorgt gefühlt. Im vergangenen Jahr hat Dr. Sporkmann ihm bereits ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt.