Unfallchirurgie im Blickpunkt: das Regionale Traumazentrum am Klinikum Ansbach

Zoom-Meeting, 18:30 Uhr

Zur flächendeckenden Sicherung der Behandlung schwerverletzter Patienten in Deutschland hat die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) im Jahr 2006 das Projekt „Traumanetzwerk DGU“ ins Leben gerufen. Kliniken, die in einem regionalen Traumanetzwerk zusammenarbeitenden, müssen sich durch bestimmte Ausstattungsmerkmale (Schockraum, Hubschrauberlandeplatz, Computertomographie, Not-OP, Intensivstation, Blutbank etc.) sowie durch die ausgewiesene Facharztqualität und eine 24-stündige Verfügbarkeit notwendiger Fachkompetenz in der Versorgung Schwerverletzter auszeichnen. Seit 2010 ist das Klinikum Ansbach, als einziges Krankenhaus in Stadt und Landkreis durchgehend und ohne Einschränkungen in der zweithöchsten Kategorie als regionales Traumazentrum zertifiziert. Damit ist die Versorgung schwerstverletzter Patienten in der Region gesichert. In diesem Vortrag wird das regionale Traumazentrum Ansbach kurz vorgestellt und über Ergebnisse berichtet.

Referent:
Prof. Dr. Franz-Xaver Huber, Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wiederherstellungschirurgie, Klinikum Ansbach 

Termin: Montag, 17. Oktober, 18:30 Uhr

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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