Herz unter Druck – Ursachen, Diagnose und Therapie des Bluthochdrucks

Herzrhythmusstörungen auf der Spur: Elektrophysiologische Diagnostik und Therapie

Coronabedingt findet der Herztag um18:30 Uhr nur online als Zoom-Meeting statt. 

In den im November stattfindenden Herzwochen informiert die Herzstiftung in diesem Jahr über den aktuellen Stand der Ursachen, Diagnose und Behandlung des Bluthochdrucks.
Etwa ein Drittel aller Erwachsenen in Deutschland hat einen zu hohen Blutdruck, das sind ca. 20 Millionen Menschen (Robert-Koch-Institut). Etwa vier Millionen von ihnen leiden daran, ohne es zu wissen – eine besorgniserregend hohe Dunkelziffer. Dabei ist Bluthochdruck einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen oder den Verschluss der Beingefäße. Leider führen oft erst diese schwerwiegenden Folgen eines unbehandelten Hochdrucks die Betroffenen zum Arzt.
Es steht deshalb außer Frage: Jeder sollte seinen Blutdruck kennen, und spätestens ab dem 40. Lebensjahr sollte jeder seinen Blutdruck regelmäßig messen.
Im zweiten Vortag geht es um die Diagnostik und die Therapie von Herzrhythmusstörungen. Im Herzkatheterlabor des Klinikums Ansbach stehen dazu modernste Systeme und innovative Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. 

Referenten: 
PD Dr. med. Karsten Hamm, MHBA, Chefarzt Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin, Klinikum Ansbach
Dr. med. Aneida Vevecka, Sektionsleiterin Elektrophysiologie und Rhythmologie, Klinikum Ansbach

Termin: Dienstag, 16. November 2021, 18:30 Uhr per Zoom-Meeting

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hinweis Infopflicht Zoom_V2.pdf

(Sie müssen die Info gelesen haben - bitte Häkchen setzen zum Akzeptieren)