In der orthopädischen Praxis des ANregiomed MVZ Ansbach wird der Schwerpunkt der Endoprothetik und der gelenkerhaltenden orthopädischen Chirurgie abgedeckt.
Wir bieten eine spezielle Sprechstunde für eine orientierende Erstvorstellung bei Beschwerden an Hüft, Knie- und Schultergelenk oder für eine Zweitmeinung zur Beratung bei Operationsplanungen an. Des Weiteren führen wir ambulante und stationäre Operationen an Hüft-, Knie- und Schultergelenk in Kooperation mit dem Klinikum Ansbach durch.
Dr. Markus Sporkmann war zunächst Leitender Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wiederherstellungschirurgie am Klinikum Ansbach, seit Anfang 2022 ist er Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie in der Klinik Dinkelsbühl.
Seine Facharztausbildung absolvierte Dr. Sporkmann zunächst im Klinikum Lünen. Hier sammelte er viel Erfahrung im Bereich der Unfallchirurgie. Im Anschluss wechselte er 2013 in die Orthopädie des St. Franziskus Hospitals Münster. Hier war er als Oberarzt tätig und spezialisierte sich im Bereich der Endoprothetik und Wechselendoprothetik, sowie in der gelenkerhaltenden orthopädischen Chirurgie.
Durch enge Zusammenarbeit zwischen dem MVZ und der Klinik kann eine Behandlung aus einer Hand angeboten werden.
Bei fortgeschrittenem Verschleiß des Hüft- oder Kniegelenkes ist der Ersatz des Gelenkes notwendig. Wir entwickeln gemeinsam mit den Patienten eine individuelle Versorgung angepasst an die jeweilige Lebenssituation. Wann immer möglich, implantieren wir die künstlichen Gelenke in „minimalinvasiver Technik“. Hierunter versteht man einen möglichst schonenden OP-Weg zum betroffenen Gelenk. Durch eine kleine innere OP-Wunde findet eine schnellere Heilung und Rehabilitation statt. In der Regel darf das neue Gelenk schon am ersten Tag nach der Operation voll belastet werden.
Sollte ein Kunstgelenk sich im Laufe des Lebens einmal lockern oder Beschwerden verursachen, ist oft eine Wechseloperation notwendig. Diese erfordert viel Erfahrung des Operateurs und eine umfangreiche technische und logistische Ausstattung. Im Klinikum Ansbach sind diese Voraussetzungen gegeben.
Nicht alle Arthrosebeschwerden müssen durch ein Kunstgelenk versorgt werden, gerade beim jüngeren Patienten kann durch eine "gegelenkerhaltende" Umstellungsoperation die Versorgung mit einer Prothese um viele Jahre hinausgezögert werden. Kniegelenkbeschwerden durch O- oder X-Beinstellung können ebenso gut durch eine Achskorrektur behandelt werden wie bestimmte Fehlentwicklungen am Hüftgelenk.
Diese Operation zur Spiegelung des Hüftgelenks ist bei zahlreichen Erkrankungen der Hüfte angezeigt. Sie ist minimalinvasiv. Über winzige Hautschnitte bringen wir eine Spezialkamera ein. Man spricht auch von Schlüsselloch-Chirurgie. Während der Hüftarthroskopie ist die Entfernung folgender Beschwerdeauslöser möglich:
Außerdem können bei einer Arthroskopie Knorpelschäden behandelt werden. Die Verfahren:
Die Kniearthroskopie ist eine bewährte, minimalinvasive Operation zur Behandlung von Mensikusrissen, Knorpelschäden oder Bandverletzungen. Auch können freie Gelenkkörper oder schmerzende Gelenkinnenhäute schonend entfernt werden.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die operative Therapie von Schultererkrankungen. Neben verletzungsbedingten Schäden, wie einer Instabilität oder Muskelrissen, können Verschleißerkrankungen mit schmerzhafter Bewegungseinschränkung sowie Schleimbeutelentzündungen und Sehnenverkalkungen gut und erfolgreich durch eine arthroskopische Operation behandelt werden.
Escherichstraße 1
91522 Ansbach
Telefon: 0981 484-2617
Telefax: 0981 484-2861
Terminvereinbarung auch per E-Mail:
oca@mvz-anregiomed.de
Sprechzeiten mit Terminvereinbarung
Dr. Stefanie Kriegelstein
Dienstag
8.00-12.00 und 13.00-18.00 Uhr
Dr. Markus Sporkmann
Donnerstag
8.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr
Dr. Tim Vehring
Montag
8.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr
Offene Sprechstunden
Dr. Kriegelstein
Di 9.00 -10.15 Uhr
Dr. Sporkmann
Do 8.00 - 9.15 Uhr
Dr. Vehring
Mo 8.00-9.15 Uhr