Vorweihnachtlicher Spendensegen

TE Connectivity und Neuberger Gebäudeautomation unterstützen Stiftung für Palliativmedizin mit großzügigen Geldzuwendungen

Übergab einen Scheck in Höhe von 5.580 Euro: Lukas Hlava, Plant Director bei TE Connectivity Wört/Dinkelsbühl.

1.500 Euro übergab Jennifer Heilmann von der Betriebsorganisation bei der Neuberger Gebäudeautomation, Rothenburg.

Kurz vor Weihnachten gab es in der Ansbacher Klinik für Palliativmedizin viel Grund zur Freude: Gleich zwei großzügige Spenden durfte Chefarzt Dr. Ralph Fricke als Vorsitzender der Stiftung für Palliativmedizin von regionalen Firmen entgegennehmen. Die Spendensumme beträgt insgesamt über 7.000 Euro.

„Im Unternehmen gibt es ein Budget in Höhe von jährlich 60.000 US-Dollar, die zur Unterstützung lokaler Organisationen zur Verfügung stehen“, erklärt Lukas Hlava, Plant Director bei TE Connectivity Wört/Dinkelsbühl. „Eine Kollegin hat uns auf die Palliativstation am Klinikum Ansbach aufmerksam gemacht, weil ein enger Angehöriger dort als Patient betreut wurde. Das Palliativteam hat die ganze Familie begleitet und unterstützt. Auch im Namen der Kollegin sind wir sehr froh, dass wir hier etwas zurückgeben können“, so der Werkleiter. Für TE Connectivity übergab Hlava einen Scheck in Höhe von 5.580 Euro.

„Bereits vor einigen Jahren haben wir uns entschlossen, keine Weihnachtsgeschenke mehr an unsere Kunden zu verteilen und die Summe stattdessen zu spenden“, sagt Jennifer Heilmann von der Betriebsorganisation bei der Neuberger Gebäudeautomation GmbH in Rothenburg. In diesem Jahr wurden insgesamt sechs Vereine und Organisationen unterstützt, der Vorschlag, die Palliativmedizin in Ansbach mit dem Betrag von 1.500 Euro zu unterstützen, kam direkt aus der Geschäftsführung.

Die „Palliativmedizin-Stiftung“ wurde im Jahr 2007 vom damaligen Chefarzt Dr. Harald Scheiber gegründet. Über sie können die Klinik für Palliativmedizin sowie die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) unterstützt werden. „Alle Spenden kommen unseren Patienten unmittelbar zugute“, so Chefarzt Dr. Fricke. „Unter anderem können wir dadurch Hilfsmittel oder Therapien anbieten, die nicht vollständig über die Finanzierung durch die Krankenkassen abgedeckt sind. Auch spezielle Schulungen von Ärzten und Pflegenden sind durch die Zuwendungen möglich. Herzlichen Dank den Spendern für ihre großzügige Unterstützung.“