Top-Behandlung bei Gefäßverkalkungen

Bei der Behandlung von Herzkranzgefäßen mit Herzkatheter (ohne Herzinfarkte) direkt hinter Uniklinikum Erlangen

ANregiomed, Klinikum Ansbach, Herzkatheter, Herzkranzgefäße, Gefäßverkalkung

Das ANregiomed-Klinikum Ansbach landet im NZ-Klinikcheck bei der Behandlung von Herzkranzgefäßen mit Herzkatheter (ohne Herzinfarkte) direkt hinter dem Universitätsklinikum Erlangen.

Im NZ-Klinikcheck vom 31. Oktober wurden die Kliniken der Region um Nürnberg hinsichtlich der Behandlung von Herzkranzgefäßen mit Herzkatheter (ohne Herzinfarkte) bewertet. Das ANregiomed Klinikum Ansbach schnitt hier mit einem Top-Ergebnis auf Platz 1 ab.

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Für die Nürnberger Zeitung (NZ) werten aktuell zum vierten Mal und exklusiv für die regionalen Kliniken im Umkreis von 50 Kilometern rund um Nürnberg die Forscher PD Dr. Martin Emmert und Prof. Oliver Schöffski von der Universität Nürnberg-Erlangen (Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement) Qualitätsberichte und Patientenempfehlungen aus. Nach streng wissenschaftlichen Kriterien haben sie insgesamt 43 Kliniken unter die Lupe genommen - und dazu in detaillierter Kleinarbeit verschiedene öffentlich zugängliche Datenquellen ausgewertet. Jeden Samstag werden die bewährten Klinik-Rankings in den neuen Folgen zu bestimmten Indikationen in der Nürnberger Zeitung veröffentlicht. In der Folge vom 31. Oktober schnitt das ANregiomed-Klinikum Ansbach als eine der zwei bestbewerteten von 43 Kliniken direkt nach dem Universitätsklinikum Erlangen auf Platz 1 ab. Die ANregiomed Kliniken Dinkelsbühl und Rothenburg werden aufgrund des 50-Kilometer-Radius um Nürnberg nicht im NZ-Klinikcheck berücksichtigt.