„Ich hatte schon immer einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn“, sagt Thomas Edelmann, der seit 1. Juli neuer Schwerbehindertenbeauftragter für das Klinikum Ansbach ist. „In meiner neuen Position kann ich den Kolleginnen und Kollegen helfen, und ich freue mich schon sehr auf meine künftigen Aufgaben.“
 
In seinem Büro hängt ein Bild von einem Wolf mit winterlichem Hintergrund. Durch den 3D-Effekt wirkt es so, als würde das Tier die Unterhaltung verfolgen. „Ich liebe Wölfe und den Norden, zum Beispiel Kanada und Skandinavien“, sagt Edelmann. Bereits seit 1992 ist er am Klinikum Ansbach. Nach der Ausbildung zum Krankenpfleger hat er bis 2007 in der Inneren Medizin und der Dialyse gearbeitet. Danach war er kurze Zeit als Leiter des Zentrallagers tätig und hat den internen Patiententransportdienst sowie  den externen Patientenfahrdienst mit aufgebaut.
 
2018 wurde Thomas Edelmann zweiter, 2019 erster Stellvertreter von Claudia Fuchs-Volkmer, von der er nun das Amt des Schwerbehindertenbeauftragten übernommen hat. Claudia Fuchs-Volkmer hat sich kürzlich nach über 30 Jahren am Klinikum Ansbach und davon 16 als Vertrauensfrau für Schwerbehinderte und Gleichgestellte in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Unterstützt wird Edelmann nun unter anderem von seiner Stellvertreterin Anita Tyrach und den Mitgliedern der Schwerbehindertenvertretung.
In der Klinik Dinkelsbühl ist Peter Hoffmann der Vertrauensmann der Schwerbehinderten, in der Klinik Rothenburg nehmen Jürgen Hermann und Barbara Ellinger diese Aufgabe wahr
 
Die Schwerbehindertenvertretung hat die Aufgabe, die Eingliederung schwerbehinderter Kolleginnen und Kollegen zu fördern. Sie vertritt deren Interessen und steht ihnen beratend und helfend zur Seite.