Mediroth spendet Mobilisationsstuhl

Mit über 13.000 € bisher größte Einzelspende des Fördervereins

Mediroth-Vorsitzender Hans-Peter Nitt, (2. v. r.) und kaufmännische Direktorin Amelie Becher (rechts) bei der Übergabe des Mobilisationsstuhles an Christine Scharrer, Stationsleitung der Intensivstation, und Anästhesie-Chefarzt Mathias Kilian.

Einen Therapiestuhl zur Erst- und Frühmobilisation auf der Intensivstation hat jetzt der Krankenhaus-Förderverein Mediroth gespendet. Wenn Patienten beispielsweise nach einer längeren Beatmungszeit sehr geschwächt sind, können sie mit Hilfe des „Mobilizers“ langsam und schonend beim Aufrichten unterstützt werden.

„Der Wechsel aus der liegenden über die sitzende Position bis in den Stand ist mit Hilfe des neuen Therapiestuhls mit der geringstmöglichen Belastung für den Patienten möglich“, erklärt Christine Scharrer, Stationsleitung der Intensivstation der Klinik Rothenburg. Mehrere Gurtsysteme geben dem Patienten dabei in jeder Position das Gefühl der Sicherheit und Stabilität.

„Die Kolleginnen und Kollegen der Intensivstation haben den Therapiestuhl schon lange auf der Wunschliste. Durch Ihre großzügige Spende war jetzt die Anschaffung möglich“, bedankt sich Amelie Becher, kaufmännische Direktorin der Klinik Rothenburg beim Mediroth-Vorsitzenden Hans-Peter Nitt. Mit einer Summe von über 13.000 € handelt es sich um die bisher größte Einzelspende des Fördervereins. „Wir freuen uns sehr, dass wir hier erneut unterstützen konnten“, betont der Fördervereins-Vorsitzende.