Ab 31. März Besuche nur mit negativem Corona-Test

Klinikum Ansbach und Klinik Dinkelsbühl setzen weitere Schutzmaßnahmen um

Ab 31. März ist der Zutritt im Klinikum Ansbach und in der Klinik Dinkelsbühl nur mit einem negativen Corona-Test gestattet.

Aufgrund der steigenden Corona-Infektionen in Mittelfranken sowie den angrenzenden Regionen werden an den ANregiomed-Kliniken in Ansbach und Dinkelsbühl erweiterte Schutzmaßnahmen umgesetzt:

Besucher und Begleitpersonen müssen ab Mittwoch, 31. März, beim Betreten der Kliniken einen negativen Antigen- oder PCR-Test vorlegen. Dieser darf nicht älter als 48 Stunden sein. Die Vorlage erfolgt im Verbund mit dem Personalausweis. Eine Testung vor Ort ist nicht möglich. Diese Umsetzung erfolgt im Interesse unserer Patientinnen und Patienten, um auch zukünftig weiterhin Besuche zu ermöglichen.

Auf den Normalstationen sind Patientenbesuche unter diesen Bedingungen weiterhin durch eine registrierte Kontaktperson während der Besuchszeiten möglich. Die Besuchszeit ist täglich von 15 bis 18 Uhr. Besuche auf den Intensivstationen sind aufgrund der erhöhten Schutzbedürfnisse nur in Ausnahmefällen möglich. Das Besuchsverbot für die Klinik Rothenburg bleibt bis auf weiteres bestehen.